Ich möchte Sie gerne einladen auf ein Abenteuer…. eine Reise ins Unbekannte. Gehen wir doch gemeinsam auf die Suche nach dem Geheimnis der Zahlen.
Ich beschäftige mich seit 40 Jahren mit der Numerologie und habe mich damit sehr stark auseinandergesetzt. Sinn oder Unsinn? War oft die Frage, die ich mir stellte. Anfragen von Menschen die ich noch nie gesehen habe, über die ich nichts wusste, habe ich mit der Numerologie ausgerechnet und ich konnte helfen. Warum ist die Numerologie denn so genau? Warum konnte ich in all den Jahren Menschen helfen, sich wieder zu finden und ein Ausgewogenes Leben zu führen?
Hat ein Mensch Kopfschmerzen, nimmt er eine Tablette. Die Kopfschmerzen werden verschwinden. Haben wir nun das Symptom behandelt oder die Ursache? Haben wir seelische Schmerzen, was soll man nun zuerst behandeln, den Schmerz oder die Ursache?
Was ist eigentlich Numerologie?
Wollen wir aber die Welt der Zahlen von innen her verstehen, dann folgen wir der Überlieferung aller Zahlengeheimnisse durch die Jahrtausende hindurch. Je tiefer wir in das verborgene Rätsel unserer Welt schauen, so mehr verstehen wir die Symbolik die für uns hinterlassen wurde. Die Symbolik, die wir finden, ist mit Zeichen und Zahlen ausgestattet die sich in der Numerologie immer wiederfindet.
Wenn wir uns auf die Numerologie einlassen, dann wird jedes gelesene Wort zu einem Stück Meditation, und Sie werden mit der Zeit eine grosse innere Ruhe verspüren.
Heutzutage legen die meisten Menschen der Numerologie gegenüber allerdings eine Haltung an den Tag, die von amüsierter Skepsis bis zu Unglauben und Spott reicht. Das die Berechnungen sehr zuverlässig sind, verdanken wir einem ausgeklügelten System, das nicht neu ist, sondern von je her überliefert wurde.
Das Mysterium, das die Zahlen in sich verbergen, ist seit Jahrtausenden Grundlage von Untersuchungen. Denn hinter jeder Zahl sowie hinter jedem Buchstabe verbirgt sich eine Wissenschaft. Es ist daher kein Wunder, dass sich so viele Philosophen zu allen Zeiten mit den Schwingungen der Zahlen beschäftigt haben. Die ersten Zahlensysteme gehen ca. 8500 Jahre zurück; berechnet vom unserer Zeitrechnung. Sie wurden von Generation zu Generation mündlich überliefert. Meistens waren es Gelehrte in einer Glaubensgemeinschaft. Ca. 9oo vor Christi zeichnete man im Hinduismus auf, dass die Zahl 5 wurde stets mit dem das Vieh schützenden Gott Pushan in Verbindung gebracht wurde, da es fünf Tierarten gibt; nämlich Gefiedertes, Gepanzertes, Geschupptes, Behaartes und Unbehaartes. Im Judentum, Christentum und Islam, galt die Zahl „1“ als die Zahl für Gott, den Einen, aus dem alles entstanden ist. Aus einer Eins entsteht auch die Zwei und somit auch die Möglichkeit gewisse Einteilungen zu machen in geraden und ungeraden Zahlen.
Vor 570 – 496 v. Christi Geburt, hat der Mathematiker und Philosoph Pythagoras gelebt. Wir haben in der Schule den Lehrsatz a2+b2=c2 gelernt. Pythagoras hat nicht nur die Tonleiter ausgerechnet und erfunden, er war auch Numerologie. Pythagoras war überzeugt davon, dass die Zahlen der Schlüssel zum Universum sind. Für ihn waren alle geraden Zahlen weiblich und alle ungeraden Zahlen männlich.
Bei mir melden sich Menschen die teilweise keinen Weg mehr zu sich und zu den anderen Menschen finden. Vielleicht könnte man ihnen eine Tablette verkaufen. Könnte ja sein, dass man die Symptome weg bekommen; jedoch worin liegen die Ursachen des Geschehens?
Mit einer vollständigen Namensanalyse und Geburtsanalyse kann man ein Unikat eines Menschen ausrechnen. Wir sind Unikate! Oder haben Sie schon jemanden gesehen der genauso ist wie Sie? Jeder Mensch empfindet anders! Ob er/sie nun körperliche- oder seelische Schmerzen hat.
Wie geht denn nun die Numerologie richtig?
Wir hören, sehen und fühlen. Sie sind sicher schon an einer belebten Strasse spazieren gegangen und haben andere Menschen gesehen die Ihnen entgegen gekommen sind. Wie haben Sie den anderen Menschen wahrgenommen? Sympathisch oder auch unsympathisch? Warum spüren wir das denn? Es sind Wellen die wir aussenden und auch empfangen. Diese Wellen kann man ausrechen. Wir sehen auch glückliche Menschen und welche die nicht glücklich sind. Warum wissen wir das denn? Es ist immer genau das gleiche, Wellen die wir aufnehmen und auch wiedergeben.
Seit einigen Jahren gebe ich auch Kurse. In den Kursen nehmen auch Psychologen, Ärzte und Seelsorger teil. Aus den Gesprächen höre ich heraus, dass sie ab und zu nicht den Patienten erreichen, besonders in dem seelischen Bereich. Sie besuchen meine Kurse um eine andere Möglichkeit zu erhalten die Stärken und Schwächen des Patienten kennenzulernen und dort anzusetzen wo die Stärke ist. Die Schwachpunkte werden dank den Numerologie auch erkannt und es kann gezielt daran gearbeitet werden. Ziel ist es immer, den Patienten so schnell wie möglich wieder in den Alltag und Arbeitsprozess zu integrieren, sowie einen Rückschlag, besonders in die Depression oder auch ein Burn-out zu verhindern. Es gibt sehr viele Menschen, die die Geschwindigkeit des Alltags nicht mehr meistern können. Den Anforderungen ihres Arbeitgebers, der Familie und des persönlichen Status können sie nicht mehr gerecht werden. Krank sein ist nicht lustig. Krank sein ist eine Belastung an sich selbst und auch gegenüber anderer Beteiligten. Ist denn Burn-out eine Krankheit. Die Weltgesundheitsorganisation hat dies noch nicht bestätigt und wird das auch in der kommenden Session nicht mit aufnehmen. Denn auch bei Abwesenheit definierter ICD-Krankheiten stellt Burn-out einen Risikozustand für nachfolgende psychische oder körperliche Erkrankungen dar. Besonders gefährdet sind Menschen mit entsprechenden früheren Erkrankungsphasen von Depressionen, Angst- oder Abhängigkeitserkrankungen. Dies sind Ursachen für eine andauernde Arbeitsüberforderung.
Hält der Erschöpfungszustand jedoch mehrere Wochen bis Monate an, ist ein Ende nicht absehbar, und führen kurze Erholungsphasen nicht zu einer Rückbildung, sollte von einem Burn-out gesprochen werden. Erlebte, andauernde Arbeitsüberforderung kann ein breites Spektrum von Ursachen umfassen, wie arbeitsplatzbezogene Faktoren, das heisst real unbewältigbarer Arbeitsanfall, mangelnde Anerkennung durch Vorgesetzte, fehlende Abgrenzung zum Privatleben. Auch individuelle Faktoren wie reduzierte Stresstoleranz, überhöhte Zielsetzungen, Perfektionismus, Selbstüberschätzung oder unzureichende Qualifikation können ursächlich sein. Bedeutsam ist das individuelle Zusammenspiel beider Aspekte. Allgemein gültige Schwellenwerte gibt es folglich nicht.
Das sind alles Wellen die wir aussenden.
Darum kann man mit der Numerologie sehr gut arbeiten.
Warum Namens- und Geburtsnumerologie? Nur rein mit der Geburtsnumerologie kann man keinen Menschen perfekt ausrechen, denn an diesem Tag kommen ca. 280'000 Menschen auf die Welt. Jedoch jeder hat einen Namen, vielleicht auch einen Mittelnamen (Zweitnamen) und einen Nachnamen. Jeder Buchstabe hat eine Zahl. Zählen wir diese Zahlen zusammen, so erhalten wir wieder eine Zahl, nehmen wir davon eine Quersumme, so erhalten wir ebenso eine Zahl. So haben wir schon einige Zahlen zusammen. Zählen wir nun die Quersumme vom Geburtstag zusammen, bis in die kleinste Zahl. Eine weitere Zahl aus der Numerologie ist entstanden. Das Unikat ist entstanden! Wir haben einige Zahlen. Nun müssen die Zahlen genau analysiert werden. Das geht nicht so einfach. Mit den errechneten Zahlen erhalten wir eine Geschichte über diesen Menschen. Wir sehen seine starken Seiten sowie auch seine schwächen. Nehmen wir einmal an, es handelt sich bei den errechneten Zahlen um einen Menschen mit Burn-out. Ist das „Ich“ oder die „Opferrolle“ ist dies die Perfektion an sich selbst oder ist dies durch die Arbeit ausgelöst worden oder könnte es auch sein, dass seine/ihre Familie das Problem mit hineinbringt? Mit der Hilfe der Numerologie kann man solche Punkte analysieren und dort ansetzten, die er/sie uns vielleicht verschweigt. Warum versuchen wir immer auf einem Weg die Lösung zu erkunden die wir gelernt haben, weichen wir mal ab vom normalem Weg und finden das heraus, was schon unsere Vorfahren gewusst haben. Denn immer mehr Vergessenes kommt langsam hervor und beweist, dass unsere Vorfahren doch sehr viel gewusst haben, was man heute wieder anwenden sollte.